
Um dies zu entschärfen, hat sich die Arbeitsgruppe Verkehr des Quartiersvereins mit der Stadt Heidelberg in Verbindung gesetzt, um gemeinsam nach dauerhaften Lösungen zu suchen.
Wie die einhellige Erfahrung aus anderen Stadtteilen und Gemeinden zeigt, können lediglich geeignete bauliche Maßnahmen – insbesondere die Verengung von Straßen – für eine dauerhafte "Entschleunigung" sorgen. Da fundamentale bauliche Veränderungen (wie z.B. das Einpflanzen von Bäumen) leider vorerst nicht möglich waren, wurde als erste kurzfristig umsetzbare Maßnahme das Aufstellen von insgesamt acht großen Blumenkübeln an neuralgischen Punkten beschlossen und im August 2008 durchgeführt.

Die Kosten für Material und Aufstellung der Kübel wurden von der Stadt Heidelberg übernommen. Die Pflege der Blumen wird ehrenamtlich von den "Kübelpaten" der Arbeitsgruppe Verkehr übernommen.
Dafür ein herzliches Dankeschön an die Stadt und die Paten. Udo Jürgens hätte mit der Titelmelodie von ‚Tom & Jerry‘ wahrscheinlich gesagt: ‚Vielen Dank für die Blumen, vielen Dank, wie lieb von euch‘.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen